Weimar - Wegen der Schweinegrippe muss der Freistaat Thüringen in etlichen Fällen für Verdienstausfälle aufkommen. 21 Anträge seien, laut Medienberichten schon eingegangen.
Der Sprecher des Landesverwaltungsamtes, Adalbert Alexy , bestätigte einen Bericht von MDR 1 Radio Thüringen. Die genaue Entschädigungssumme müsse in jedem einzelnen Fall erst noch ermittelt werden.
Anspruch haben Menschen, die nach Kontakt mit Schweinegrippe-Patienten oder Verdachtspersonen unter Quarantäne gestellt wurden. Das betrifft etwa Ärzte und Eltern. In Thüringen gibt es bislang mehr als 70 Schweinegrippe-Infektionen. dpaQuelle: bild.de, rp-online.de, focus.de, welt.de, berlinonline.de, AFP, mz-web.de, n-tv.de, sueddeutsche.de, spiegel.de, aerztezeitung.de.....
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