Viele Fragen zur Schweinegrippe

Rund 400 Anrufer haben eine Telefonhotline der DAK in Anspruch genommen, bei der es zwei Tage lang Auskunft zur Bedrohung durch die Schweinegrippe gab. DAK-Chef Wolfgang Brelöhr...

GUMMERSBACH. Rund 400 Anrufer haben eine Telefonhotline der DAK in Anspruch genommen, bei der es zwei Tage lang Auskunft zur Bedrohung durch die Schweinegrippe gab. DAK-Chef Wolfgang Brelöhr glaubt, dass vielen Bürgern dadurch Ängste genommen werden konnten.

Die Experten teilten den Anrufern unter anderem mit, dass es derzeit noch keinen Impfstoff gegen den Influenza-Virus H1N1 gibt. Infektionen könne man aber durch häufiges Händewaschen und die Benutzung von Einmaltaschentüchern verhindern. Wer dennoch Grippebeschwerden hat, sollte einen Arzt konsultieren. (tie)

Quelle: bild.de, rp-online.de, focus.de, welt.de, berlinonline.de, AFP, mz-web.de, n-tv.de, sueddeutsche.de.....